Deutschland muss in New York Atomwaffen-Verbot unterstützen

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Vom 27. April bis 22. Mai 2015 findet in New York die fünfjährliche Überprüfungskonferenz des Nuklearen Nichtverbreitungsvertrages (NVV) statt. Um den Druck auf nukleare Abrüstung zu erhöhen und das Nichtverbreitungsregime zu stärken, müssen Atomwaffen wie andere Massenvernichtungswaffen völkerrechtlich verboten werden. Ein Verbotsvertrag würde den Nichtverbreitungsvertrag ergänzen und stärken.

Deutschland sollte daher nächste Woche in der Generaldebatte auf der Überprüfungskonferenz für eine Ächtung von Atomwaffen eintreten. Ein Policy Paper der Heinrich-Böll-Stiftung.

Produktdetails
Veröffentlichungsdatum
April 2015
Herausgegeben von
Heinrich-Böll-Stiftung
Seitenzahl
13
ISBN / DOI
-
Inhaltsverzeichnis
  • Autor
  • Einleitung
  • I. Die Humanitäre Initiative und der Weg zu einem Verbot
  • II. Ausgangssituation Deutschlands
  • III. Verbotsvertrag und Nichtverbreitungsvertrag - das nukleare Rüstungskontrollregime der Zukunft
  • IV. Handlungsempfehlungen für die Bundesregierung
  • Endnoten
  • Impressum
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